Schriesheimer Bürgerinnen und Bürger sagen, warum sie sich bei den Schriesheimer Ökostromern engagieren

Annette Dosch
Die Exzesse des Wachstums haben ein End‘, drum investier‘ ich in den Sonnencent.
Da fließt das Geld direkt zurück, ins selbstbestimmte Schriesheimer Bürgerglück.
Ich wünsch‘ mir für meine Kinder eine intakte Welt, drum wird der Atomstrom jetzt abgestellt.
Und der Gewinn, der übrig bleibt, wird nicht dicken Bäuchen einverleibt, sondern von uns verwendet voll und ganz für Anna, Ali, Fritz und Hans.

Winfried Plesch
Ich engagiere mich bei den Schriesheimer Ökostromern, weil ist es mir wichtig ist, dass unsere Welt auch in Zukunft ein schöner Ort zum Leben bleibt. Wir wünschen uns doch eine lebensfreundliche Umwelt für alle Menschen und ein friedliches Miteinander aller Menschen. Sowohl was das Klima als auch was das Zusammenleben der Menschen angeht, kann jeder von uns seinen Beitrag leisten, erscheine er auf den ersten Blick auch noch so unbedeutend. Weil nach einem alten Zen-Spruch jeder Weg, auch der längste, mit dem ersten Schritt beginnt, mache ich hier in Schriesheim meinen ersten kleinen Schritt bei und mit den Schriesheimer Ökostromern. Denn der Schriesheimer Ökostrom+ ist viel mehr als einfach nur 100% grüner Strom. Der Schriesheimer Ökostrom+ steht für ein Konzept, das sowohl das Klima als auch das gesellschaftliche Miteinander im Sinne des Gemeinwohls verbessern will.
Zum einen wird die Energiewende aktiv lokal unterstützt, in dem in Ökostromkraftwerke vor Ort investiert wird, zum anderen werden die Erträge dieser Ökostromkraftwerke nicht privatisiert, sondern vollständig sozialisiert.
Sie kommen direkt Projekten zur nachhaltigen Entwicklung des Gemeinwesens in Schriesheim zugute. Hinter diesem Konzept stehe ich und vertrete es gerne durch meine aktive Mitwirkung.

Wenn auch Sie sich bei den Schriesheimer Ökostromer engagieren wollen, dann schreiben Sie uns (info@schriesheimer.oekostromplus.de).

Wir freuen uns über weitere Mitstreiter*innen.

Für die Schriesheimer Ökostromer
Annette Dosch und Winfried Plesch