Schriesheim und die Klimakrise – ein ungewöhnlicher „Gastbeitrag“

Dieser Tage habe ich zum ersten Mal von ChatGPT, der wohl am weitesten fortgeschrittenen künstlichen Intelligenz (KI), mit der man chatten (= sich unterhalten) kann, gehört. Na ja, das kann man ja mal ausprobieren, habe ich mir gedacht. Aus purer Neugier, was dabei wohl rauskommt, bat ich die KI, mir einen Artikel für das Mitteilungsblatt der Stadt Schriesheim mit dem Titel „Wie eine Gemeinde wie Schriesheim die Klimakrise bekämpfen kann“ zu schreiben. Hier wortgetreu das Ergebnis meines Experiments: „Der Klimawandel ist eines der drängendsten Probleme unserer Zeit, und es ist von entscheidender Bedeutung, dass wir Maßnahmen ergreifen, um seine Auswirkungen abzuschwächen. Kleine Gemeinden wie Schriesheim können eine entscheidende Rolle im Kampf gegen die Klimakrise spielen, indem sie nachhaltige Praktiken und Strategien umsetzen. Eine der wirksamsten Möglichkeiten zur Verringerung der Kohlenstoffemissionen ist die Förderung sauberer Energie. Dies kann durch die Förderung der Nutzung erneuerbarer Energiequellen wie Sonnen-, Wind- und Wasserkraft erreicht werden. Die Gemeinde kann auch Anreize für Einwohner und Unternehmen schaffen, Solaranlagen zu installieren oder in Elektrofahrzeuge zu investieren. Darüber hinaus kann die Gemeinde die Energieeffizienz verbessern, indem sie Gebäude nachrüstet und energieeffiziente Geräte und Beleuchtung fördert. Ein weiterer wichtiger Schritt im Kampf gegen die Klimakrise ist die Reduzierung des Abfalls und die Förderung des Recyclings. Dies kann durch die Einführung von Recyclingprogrammen am Straßenrand und die Förderung der Verwendung von wiederverwendbaren Taschen, Behältern und Flaschen erreicht werden. Die Stadtverwaltung kann sich auch für die Förderung nachhaltiger Verkehrsmittel einsetzen, indem sie in Fahrradwege und öffentliche Verkehrsmittel investiert. Schließlich kann sich die Gemeinde für eine nachhaltige Landnutzung einsetzen, indem sie natürliche Lebensräume schützt und Grünflächen fördert. Dies kann durch die Schaffung von Parks und die Erhaltung von Freiflächen sowie durch die Förderung von Dachbegrünungen und Regengärten geschehen. Insgesamt gibt es viele Schritte, die kleine Gemeinden wie Schriesheim unternehmen können, um die Klimakrise zu bekämpfen. Durch die Umsetzung nachhaltiger Praktiken und Strategien können wir einen echten Beitrag zur Verringerung der Kohlenstoffemissionen und zum Schutz unseres Planeten für künftige Generationen leisten.“ (Aus dem Englischen übersetzt mit der KI DeepL).

Noch Fragen?

Für die Schriesheimer Ökostromer
Winfried Plesch