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Sie haben gerade Post von Ihrem Stromversorger erhalten? Eine Preiserhöhung zum 1.1.2020 wird angekündigt? Vergleichen Sie einfach mal! Eine Kilowattstunde kostet Sie bei uns in Zukunft 29,20 Cent inklusive 0,5 Sonnencent bei einem monatlichen Grundpreis von 9,95 Euro (beides sind Endpreise).

Für den Ein- bis Zweipersonenhaushalt mit einem Jahresstromverbrauch von 2000 kWh entstehen somit Gesamtkosten in Höhe von 703,40 Euro, für den sparsamen Drei- bis Vierpersonenhaushalt mit einem Jahresstromverbrauch von 3000 kWh in Höhe von 995,40 Euro. Dafür bekommen Sie besten Ökostrom (Ökotest 10/2018; EcoTopTen des Öko-Institutes Freiburg; Auszeichnung durch den Rat für nachhaltige Entwicklung als Werkstatt N Projekt 2016). Und fördern das Gemeinwohl in Schriesheim. Dafür steht das „+“ in Schriesheimer Ökostrom+. Für 2019 werden nun bereits 1516 Euro aus den Erträgen der Sonnencent im „Schriesheimer Bürgerfonds für Klimaschutz und nachhaltige Entwicklung“ an gemeinwohlfördernde Projekte ausgeschüttet – und nicht Aktionären oder Privatinvestoren in die Tasche gesteckt. Wir wollen dem Trend, dass die Schere zwischen Arm und Reich immer weiter aufgeht, hier vor Ort in kleinen Schritten etwas entgegensetzen. Im vorigen Jahr profitierten das Begegnungszentrum „mittendrin“ und der Verein GEAMOC je hälftig von den Fördermitteln in Höhe von 1267 Euro.

Wenn auch Sie im Interesse des Gemeinwohls für Schriesheim sparen wollen, schreiben Sie uns per E-Mail an info@schriesheimer.oekostromplus.de oder klassisch per Post an:

Schriesheimer Ökostromer
Postfach 1105
D-69191 Schriesheim


und fordern den Stromwechselantrag an.

Oder besuchen Sie uns mit dem Anschreiben Ihres alten Anbieters und der letzten Stromabrechnung am Infostand auf dem Wochenmarkt am Samstag, den 14. Dezember. Wir beraten Sie gerne.

Falls Ihr aktueller Stromanbieter die Preise erhöht hat, machen Sie einfach von Ihrem Sonderkündigungsrecht Gebrauch. Sie müssen ihn dazu in diesem Fall allerdings persönlich selbst anschreiben.

Für die Schriesheimer Ökostromer
Annette Dosch und Winfried Plesch